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Geigenbaumeister

Empfehlungen

Meine Referenzen! Was andere über mich und meine Werkstatt sagen!


Prof. Christian Sikorski

Prof. Christian Sikorski

„Im Jahr 1990 lernte ich bei einer Veranstaltung der Georg Hesse Stiftung in Lenzkirch den Geigenbauer Konrad Kohlert kennen. Seine damals neu gebaute Violine, ein kleines Guarneri-Modell, bei der der Lack noch nicht gänzlich getrocknet war, hatte im Konzert so gut geklungen, daß ich diese ohne zu zögern erwarb. Seit dieser Zeit dient mir das Instrument als sehr gutes Zweitinstrument und wurde in den letzten Jahren häufig von mir, von Kollegen oder meinen Studenten bei Konzerten und Probespielen verwendet.

Darüber hinaus konnte ich über einen großen Zeitraum hinweg die geigenbauerische Entwicklung von Konrad Kohlert beobachten. Seine Instrumente zeichnen sich immer durch einen offenen und angenehmen Klang aus. Besonders ansprechend – künstlerisch und optisch – sind seine Lackarbeiten, vor allem bei Kopien alter Meisterinstrumente.“


Emily Sommermann

Emily Sommerma

„This note of thanks is long over due, but I wanted to thank you for lending me one of your beautiful violins last summer. Your fine violin made in April 2014 was a joy to play: it's exquisite tone is warm and expressive, and also very clear. While performing for a special celebration in Oberfranken in August 2014, the violin's rich and full tone was enjoyed by all. With travel restrictions on rare materials causing distress to musicians who travel overseas, it is comforting to know a luthier in Germany who can provide me with great violins to play on. Back home in California, USA I play on my 1985 Kohlert with pride! It's been my faithful companion all these years!

Thank you very much for years of expertise care!
Sincerely yours,

Emily Sommermann“


Christoph Heidemann

Christoph Heidemann

„Ich spiele zwei Geigen von Konrad Kohlert, die mir beide auf ihre Weise ausgezeichnet gefallen. Das eine Instrument ist eine Kopie nach Amati in barocker Ausführung, das andere ein Guarneri-Modell in klassischer Form. Die Barockvioline, die in einer Stimmung von 415 hz steht, schätze ich wegen ihres weichen und ausgeglichenen Tones, der wunderbar in ein Ensemble mit alten Instrumenten passt.

Die E-Saite – auf Barockinstrumenten gerne mal eine Spur zu nasal – klingt offen und weich timbriert; auf den tiefen Saiten ist keinerlei Spur von „Topfigkeit“ zu hören. Das klassische Instrument (430 hz) verbindet diese Eigenschaften mit einer größeren Durchschlagskraft, so dass ich es gerne als Primgeige im Streichquartett verwende. Auch als Soloinstrument mit Orchester leistet es Hervorragendes.“


Jost Thöne

Jost Thöne

„Wir haben über die Jahre für die „Violin Expo Cologne“ einige Geigen von Konrad Kohlert gekauft. Unsere Kunden sind begeistert! Die Geigen sind sowohl klanglich als auch ästethisch eine empfehlenswerte Alternative zu den alten Meistern!“


Dietrich Lasa

Dietrich Lasa

„Konrad Kohlert's Geigen sind einfach Spitzenklasse. Der Ton ist kräftig und edel, ideal für Solisten. Ich bin begeistert, und so sind es auch unsere Kunden.“

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